MPU- Vorbereitungsgruppe
Gruppe für alkohol- und drogenaufällige Kraftfahrer
Inhalte der Vorbereitungen:
- Hilfe bei allen Fragen
- Vorträge über Sucht und deren Folgen
- Unterweisung über den Ablauf einer MPU
- Teilnahmebescheinigung der Gruppenbesuche können ausgestellt werden
- Nachsorge in einer Drogen- und Alkoholsuchtgruppe ist möglich
Alkoholmissbrauch, Alkoholabhänigigkeit
– Wege zur „Trockenheit“ –
Hilfreich können bei der Bewältigung ihrer Probleme nachfolgende Anregungen sein:
Alkohol- Lebensart bis zur Sucht
Alkohol gehört wie in vielen anderen Ländern auch bei uns zur Lebensart. Getrunken wird bei Festlichkeiten, Beerdigungen, Treffen mit Freunden und Bekannten, beim Essen, zur Einstimmung in den Feierabend. Allein die Werbesendungen belegen diesen „selbstverständlichen“ Umgang mit Alkohol anschaulich. Das ist kein Problem, solange der Konsum sich im kontrollierbaren Rahmen hält.
Das Problem beginnt, wenn die Auswirkungen des Alkoholkonsums positiv empfunden werden und so zum neuem Trinken anregen. Da der menschliche Körper sich auf die wiederholte Alkoholzufuhr einstell, tritt zwangsläufig ein Gewöhnungseffekt ein: Um die angestrebte Wirkung zu erzielen, muss der Alkoholkonsum gesteigerte werden. Damit ist die Tür zum Alkoholmissbrauch und schließlich zur Abhängigkeit aufgestoßen.
1. Missbrauch – Wirkungsweise
Der Alkohol wirkt auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst die Gefühle, die Gedanken, das körperliche Befinden und das psychische Verhalten insgesamt und
führt schließlich zum Missbrauch.
Dieser liegt vor bei:
- Vernachlässigung von Verpflichtungen- Schule, Arbeit,
- körperlichen Gefährdungen — riskante Fahrweise
- zwischenmenschlichen Problemen oder
- wiederholten Problemen mit dem Gesetz. und führt bei fortgesetztem Gebrauch
zu einer Abhängigkeit und zu dem Verlangen immer mehr Alkohol zu trinken.
2. Alkoholabhänigkeit
wird nach den beiden Klassifikationen ICD 10 und DSM ähnlich definiert und diagnostiziert, wenn mindestens drei der folgenden Faktoren im letzten Jahr aufgetreten sind:
- starkes Verlangen, Alkohol zu trinken
- verminderte Kontrolle darüber, wann man mit dem Trinken beginnt und wieder aufhört und verminderte Kontrolle über die Menge, die man trinkt
- Toleranzentwicklung — das heißt, es muss immer mehr Alkohol getrunken werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen
- körperliche Entzugserscheinungen. wenn kein Alkohol oder weniger Alkohol als sonst getrunken wird
- Einengung auf den Konsum von Alkohol — das heißt, der Betroffene vernachlässigt andere Beschäftigungen oder gibt diese ganz auf. Dies können angenehme Beschäftigungen (zum Beispiel Hobbies), aber auch Verpflichtungen sein.
- Weitertrinken trotz schädlicher Folgen
3. Gesundheitliche Folgen
Wenn lange Jahre Alkohol in großen Mengen getrunken wird, führt dies zu
Folgeerkrankungen wie:
- Erkrankungen der Leber – Fettleber, Leberzirrhose
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- Schädigung des Magens und des Darms
- Nervenschädigungen. Diese führen zu: verminderter Aufmerksam- und Konzentrationsfähigkeit, Schwierigkeiten beim Lernen, eingeschränktes Gedächtnis bis hin zum Wernike-Korsakofi-Symdrom
- Empfindungsstörungen: Kribbeln der Beine bis zu Bewegungseinschränkungen pp.
4. Faktoren, die Missbrauch und Abhänigkeit begünsitgen
a) biologische Faktoren:
Regelmäßiger Alkoholkonsum beeinflusst die Produktion von Bodenstoffen im Gehirn: Die vermehrte Ausschüttung der Hormone Endorphin und Dopamin bewirkt
eine Hochstimmung.
b) psychische Faktoren:
- Ein Persönlichkeitsmerkmal ist ein niedriges Selbstwertgefühl. Dies kann dazu
führen, sich selbst als Versager zu sehen. Dinge, die früher Freude bereitet haben und Ieichtgefallen sind, verlieren ihren Wert. Sie werden vernachlässigt, was zu lnteressenverlust führt. - Das Gegenteil ist der Fall bei einem hohen Selbstwertgefühl und einer guten Kommunikationsfähigkeit. Dies kann zu Selbstüberschätzung führen: „lch habe alles im Griff!“
c) soziale Faktoren:
- Alkohol ist leicht verfügbar
- Unbeschwerter, nicht hinterfragter Umgang in Familie, Freundes- und Bekanntenkreis
- das Modellemin spielt eine große Rolle – Vorbilder wie Vater, Chef, Politiker, Beamte pp. prägen den Umgang mit Alkohol.
- sozialer Druck, wenn einer an eine bestimmte Gruppe gebunden ist und sich leicht durch andere beeinflussen lässt: Arbeitskolonne. Gruppe bei der Bundeswehr, eingespieltes Team im Krankenhaus, Dachdecke
d) weitere Faktoren:
- Verdrängung von negativen Reizen: Der Alkohol wird als Erlösung empfunden, z. B. bei Konflikten, Spannungen, Auseinandersetzungen, Problemen im Beruf, in der Partnerschaft, Verlust v. Freundschaften, Entzugserscheinungen.
- Konfrontation mit „neutralen“ Reizen: Eine bestimmte Umgebung, bestimmte Gerüche, bestimmte Personen pp. können sofort starkes Verlangen nach Alkoholkonsum auslösen – selbst das Öffnen einer Bierflasche reicht aus.
5. Problematik
Warum bleibt das Alkoholproblem bestehen?
Lange andauerndes Trinken über eine lange Zeitspanne hinweg, verändert das Verhalten, es entsteht das Verlangen nach immer mehr Alkohol. Die Beschaffung von Alkohol wird zur Hauptantriebsfeder. Entzugserscheinungen werden mit Alkoholkonsum bekämpft.
6. Was kann due Bereitschaft für eine Veränderung auslösen?
- Ereignisse mit ausgeprägt negativen Folgen: z.B. Kündigung, Trennung vorn Partner, gesundheitliche Probleme, Unfall, Verkehrskontrolle, Führerscheinentzug
- Entschluss zu einer freiwilligen Therapie.
7. Beispiele, die zum Rückfall führern
Sie kommen oft vor – auch bei Betroffenen, die an einer Therapie teilgenommen haben. Äußere und innere Umstände spielen dabei eine Rolle, ob der Rückfall kommt oder nicht. Dies sind:
- Kritische Lebenssituationen wie Krankheit, soziale Konflikte, Verführung zum Trinken
- Ewvartung, dass der Alkohol positive Auswirkung produziert, wie z.B. bei der Bewältigung von Stresssituationen in der Familie, im Beruf
- Fehlende Strategie zur Bewältigung des Rückfalls. Fehlendes Vertrauen in die eigene Stärke.
- Wie reagiere ich nach einem erneuten Alkoholkonsum? („Ausrutscher“). Ein Ausrutscher kann zu Schuld- und Schamgefühlen und einem geringen Selbstwertgefühl führen. Umgekehrt kann ich aber auch lernen, einen Fehltritt konstruktiv zu verarbeiten, was dazu führt, dass es zu keinem vollständigen Rückfall kommt.
8. Strategie zur Vermeidung eines drohenden Rückfalls
- Veränderung des Trinkverhaltens: ich motiviere mich selbst, den Alkoholkonsum zu verändern – „Ich will nicht mehr!“
- Auf der einen Seite genieße ich es zu trinken — auf der anderen Seite leiden darunter Menschen in meinem unmittelbaren Umfeld.
- Ich beschließe täglich neu: „Heute trinke ich nicht!“
- Ich bin stolz auf mich, wenn ich diesen Entschluss eingehalten habe.
- Bewusst Situationen vermeiden, die zum Trinken von Alkohol verführen.
- Mit den Auslösern des Alkoholkonsums anders umgehen als früher. Die Einladung zu einem Bier ablehnen und stattdessen ein anderes Getränk zu bestellen.
- Strategien zur Stressbewältigung und alternatives Verhalten zum Alkoholkonsum einüben. Bei Verlangen nach Alkohol statt dessen joggen, spazieren gehen oder mit einer Vertrauensperson sprechen, einem Hobby nachgehen.
- Sich Situationen stellen, in denen Alkohol eine Rolle spielt. Lernen mit der Versuchung umzugehen, erneut Alkohol zu trinken und Angebote bzw. Einladungen zum Trinken sozial angemessen abzulehnen.
- Auslöser für Alkoholkonsum „löschen“, so dass sie nicht mehr das Verlangen nach Alkohol auslösen. Konfrontation mit realen Situationen des Auslösens (zum Beispiel der Geruch von Bier, das Öffnen einer Flasche), bis sie kein Verlangen nach Alkohol mehr auslösen. In der Öffentlichkeit bewusst dazu stehen: „Ich trinke keinen Alkohol!“
- Regelmäßige und dauerhafte Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe.
- Diese Besuche tragen wesentlich dazu bei, eine langfristig eine Selbsthilfegruppe besuchen. Hier besteht die Möglichkeit über die persönliche Situation, Probleme im Umgang mit Alkohol und andere persönliche Probleme zu reden.
9. Vorschläge zur Planung einer Zukunft ohne Alkohol
- „AIte“ Probleme und Verhaltensweisen meiden u.a.: Keine alkoholischen Getränke aufbewahren. Sich die Gefahr, die vom Alkohol ausgeht, immer wieder bewusst machen. Hoffnungen, Sorgen, soziale Ängste in Gesprächen austauschen.
- Gespräche mit der Familie führen: über den Alkohol, auch über sonstige Probleme.
- Umgang mit der Freizeit sinnvoll planen: Intensivierung von Hobbys, Tischlern, Gartenarbeit, Artikel schreiben, Homepage bearbeiten, gemeinsame Spiele, lesen, mit Hund Spaziergänge durchführen
- Besuche von: Theater, Konzerten, Musicals, Sportveranstaltungen
- Gemeinsame Unternehmungen: Fahrten, Urlaube, Essen, Museumsbesuche und Vieles mehr was in Zukunft geschieht und zur Umsetzung einlädt.
10. Zusammenfassung
Das Problem ist erkannt und akzeptiert – aber nicht erledigt. Nach wie vor kann die geringste Menge Alkohol wieder den Abstieg bedeuten, denn das Suchtgedächnis ist bis ans Lebensende aktiv. Demzufolge ist es wichtig zu lernen, ohne Alkohol zufrieden zu leben. Deshalb eine stabile Eigenmotivation und der Entschluss:
„Nichts mehr trinken!“
und fortwährender Besuch der Selbsthilfegruppe. Zum Beispiel im Suchttreff (STS) St. Wendel
Was tun, wenn die Führerscheinstelle zur „medizinisch-psychologischen Untersuchung“ bittet?
Alkohol oder Drogen am Steuer, wiederholt zu schnell untenivegs: Wer Zweifel an seiner Fahreignung aufkommen lässt, muss zur medizinisch psychologischen Untersuchung (MPU) – fälschlicheniveise auch als „ldiotentest“ bezeichnet.
Wann wird eine MPU angeordnet?
- Beim Erreichen von acht Punkten in Flensburg und deshalb die Fahrerlaubnis entzogen wurde.
- Ab 1,6 Promille am Steuer. Das gilt nicht nur für Autofahrten, sondern auch für Touren mit Rad oder E-Bike. Unter 1,6 Promille nur wenn Ihnen schon einmal innerhalb der letzten 10 Jahren der Führerschein wegen Trunkenheit entzogen worden ist.
- Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln
Was passiert bei der MPU und wie kann man sich vorbereiten? Hier Antworten auf die wichtigsten Fragen:
Wofür gibt es die MPU?
Gut 90.000 Personen müssen sich jährlich einer MPU unterziehen, gut 55 Prozent erfolgreich oder mit Nachschulung. Mit dieser Begutachtung soll festgestellt werden, dass ein auffällig gewordener Fahrer in Zukunft keine Gefahr mehr für sich und andere im Straßenverkehr darstellt. Rund jeder zweite Fahrer bzw. jede zweite Fahrerin, die sich wegen des Anlasses „AIkohol“ einer MPU unterziehen, werden nach der MPU als geeignet zum Führen eines Fahrzeuges eingestuft, weitere 10 Prozent müssen zusätzlich eine Nachschulung besuchen, der Rest muss erneut seine Eignung unter Beweis stellen.
Wer muss zur MPU?
Alkohol am Steuer macht die Hälfte aller MPU-Fälle aus und ist damit der häufigste Grund für die Prüfung. Wer einmal oder wiederholt bei einer Trunkenheitsfahrt auffällt oder gar in einen Unfall verwickelt ist, muss überzeugen, dass er in Zukunft das Fahren vom Trinken trennt.
Wie läuft die MPU ab?
Zur Untersuchung gehören ein medizinischer Check und ein Reaktionstest. Außerdem gibt es ein ausführliches Gespräch mit einem Psychologen/einer Psychologin. Diese sollen feststellen, ob der Proband über sein Fehlverhalten ernsthaft nachgedacht hat und ob es wirklich der Vergangenheit angehört. Hier sollte der Betroffene nichts verschweigen: Über Ängste zu sprechen, kann als Hinweis auf eine echte Auseinandersetzung mit Problemen sogar ein Pluspunkt sein.
Der Gutachter stellt wichtige Fragen, etwa: Worin bestand der Fehler? Vwe ist zu garantieren in Zukunft nicht erneut das eigene und das Leben anderer Verkehrsteilnehmer zu riskieren? Legt der Proband das alles überzeugend dar, stehen die Chancen gut, dass die Gutachter eine positive Einschätzung an die Führerscheinstelle weitergeben — und der Betroffene wieder fahren darf.
Wie auf die MPU vorbereiten?
Die Fragen der MPU führen tief in die eigene Persönlichkeit. Es ist nicht sinnvoll, mutmaßlich erwünschte Antworten auswendig zu Iemen. Gutachter wollen sehen, dass der auffällig gewordene Fahrer sein Fehlverhalten wirklich verstanden hat und sein Verhalten tatsächlich ändern wird. Was hilft: Mit guten Freunden oder in einer Selbsthilfegruppe z.B. im Sucht-Treff-St.WendeI (STS) über sein Fahrverhalten und über den Umgang mit Alkohol und Drogen sprechen. Hier wird auch jeder Gruppenbesuch beglaubigt und eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt, die dem/der Psychologen/in bekundet, dass der Betroffene sich mit seinem Problem auseinandergesetzt hat.
Bei der MPU-Vorbereitung werden die gleichen Fragen durchgespielt wie später, aber ohne den Druck des Emstfalls. Nach einer Bestandsaufnahme der eigenen Auffälligkeiten werden in Ansätzen die Verhaltensänderungen formuliert: Wie besser mit privatem und beruflichem Stress umgehen? Wie das Trinken auf Partys lassen oder beschränken? Es folgt eine Erprobungsphase, in der es auch um Strategien bei Rückfällen geht pp.
MPU-Begutachtungsstelle – wie werden sie gefunden?
Um ein MPU-Gutachten muss sich der Fahrer selbst kümmern: Aus der Liste der anerkannten Organisationen wird ein Träger in der Nähe gesucht und sich dort angemeldet. Die Untersuchung kostet zwischen 200 und 400 Euro -je nachdem, ob es um Alkohol-‚ Drogen- oder andere Auffälligkeiten geht.
Was passiert, wenn die MPU nicht bestanden wird?
Kann der Betroffene beim Test und im Gespräch mit dem Psychologen nicht überzeugen, fällt das Gutachten entsprechend negativ aus. Das Gutachten ist ein wichtiger Baustein für die Führerscheinstelle bei der Entscheidung, ob der Betroffene seinen Führerschein möglichweise ganz abgeben muss oder nicht.
Die MPU kann theoretisch beliebig oft wiederholt werden – im Optimalfall hat man beim erneuten Anlauf aus seinen Anfangsfehlern gelernt.
Es geht um mehr als den Führerschein
Ein angenehmes Gefühl ist es zwar nicht, wenn jemand mit seiner Fahreignung und mit seiner Persönlichkeit auf dem Prüfstand steht. Aber: Wer sich ernsthaft mit sich und seinem Verhalten auseinandersetzt, merkt schnell, dass das nicht nur bei der MPU hilft. Auch das Miteinander im Privat- und Berufsleben verbessert sich, wenn der Betroffene sich mit dem eigenen Verhalten kritisch auseinandersetzt.
Ausführliche Infos rund um die MPU gibt es bei der Bundesanstalt für Straßenwesen:
https://www.runtervomgas.de
Urinscreening
Personen, die im Rahmen der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) eine Abstinenzkontrolle mittels Urinscreening zu belegen haben, werden zu nicht vorhersehbaren Terminen einbestellt und müssen ihren Urin binnen 24 Stunden unter Sichtkontrolle abgeben.
Einbestellung
Termine, die im Rahmen Ihres Kontrollprogramms vergeben werden, sind unvorhersehbar, d.h. Sie werden spontan telefonisch einbestellt. Nach Einbestellung müssen Sie binnen 24 Stunden beim Doktor erscheinen. Damit diese Frist ihrerseits eingehalten werden kann, erfolgt die Einbestellung ausschließIich telefonisch.
Sie geben hierfür im Vorfeld eine verbindliche Telefonnummer an. Es liegt in Ihrer Verantwortung, dass sie auf dieser Nummer erreichbar sind. Sie sind verpflichtet, den Anrufbeantworter / die Mailbox abzuhören oder, wenn diese Option nicht besteht, regelmäßig in Ihrer Liste der eingegangenen Anrufe nachzusehen, ob Sie angerufen wurden. Wird der Anruf von anderen Personen entgegengenommen‚ liegt es ebenfalls in Ihrer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Sie rechtzeitig verständigt werden.
Die 24-Stunden-Frist läuft ab dem Zeitpunkt, an dem Sie angerufen wurden. Dies gilt unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter der Praxis persönlich mit Ihnen gesprochen hat. Der Zeitpunkt des Anrufes wird dokumentiert. Erscheinen Sie nicht innerhalb der 24-Stunden, gilt das als nicht erschienen und der Vertrag mit dem Doktor wird aufgehoben. Siehe auch unter:
https://www.mpu-kosten.org/urinkontrollen-alkohol-drogen-medikamentel